Musab Aydin, Vorstandsvorsitzender von WEFA, beschreibt rückblickend die Zusammenarbeit mit dem Amt für Auslandstürken (YTB) wie folgt:
„Mit wachsender Ausbreitung der Coronavirus-Erkrankung haben wir beschlossen, dass von dem YTB induzierte ,Diaspora Covid-19 Unterstützungs- und Kooperationsprojekt´ zu unterstützen. Zusammen haben wir in Europa (Deutschland, Belgien, Niederlande und Schweiz) Hygienepakete an jegliche Einwohner, Einzel- und Kleinhändler und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) verteilt. In den Hygienepaketen sind fünf Masken, fünf Handschuhe und ein Desinfektionsmittel (kölnisch Wasser) enthalten. Auch in Zukunft möchten wir unsere Hilfsarbeit ausführen.”
In Deutschland hat man in insgesamt 16 Städten Einzel- und Kleinhändlern, Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sowie jeglichen Einwohnern Hygienepakete verteilt. WEFA hat in folgenden Städten Hygienepakete ausgeteilt: Köln, Berlin, Hamburg, Bochum, Bremen, München, Ludwigshafen, Mannheim, Rastatt, Heilbronn, Reutlingen, Moers, Hagen, Braunschweig, Ahlen und Freising.
In den Niederlanden hingegen wurden in elf Städten: Amsterdam, Apeldoorn, Deventer, Zwolle, Vaassen, Epe, Zutphen, Enschede, Emmen, Ass und Almelo Hygienepakete verteilt.
Auch am vergangenen Ramadan (dem islamischen Fastenmonat) hat WEFA in Zusammenarbeit mit dem „türkischen Roten Halbmond‘‘ zahlreichen bedürftigen Familien Hygienepakete ausgeteilt.