1 – GLÜCKSELIGKEIT

Die Vergütung, die Menschen in Pakistan, Bangladesch und afrikanischen Ländern bekommen, beträgt weniger als einen Dollar täglich. Das heißt, sie können oftmals nur zum Opferfest durch gespendete Opfergaben Fleisch essen. Die jährliche Opfergabe bringt Glückseligkeit und Geborgenheit in ihre Häuser.

 

2 – FREUDE

Zum islamischen Opferfest überbringt WEFA in vielerlei Orten Opfergaben. Das WEFA-Team stellte dabei oftmals fest, dass die Empfänger die Opfergaben mit großer Freude empfangen haben.

Die Opfergaben sind eine Lebensgrundlage für sie geworden. Die Viehzucht am Opferfest ist insbesondere für Frauen in Nigeria eine bedeutende Einnahmequelle geworden.

 

3 – ANNÄHERUNG ZU ALLAH

Der Gottesdienst der Opferung eines Tieres geht auf den Propheten Abraham zurück, der bereit war, seinen Sohn Ismael für Allah                                                                                                         zu opfern.

Demnach zeugt die Opfergabe von Ergebenheit gegenüber Allah. So nähert man sich einerseits seinem Wohlgefallen an; andererseits wird die Kluft zwischen Arm und Reich aufgehoben. Die Spende einer Opfergabe kann schöne Dinge erzeugen. Für die Empfänger ist es mehr als nur ein Stück Fleisch. Das Zeichen der Verantwortung und Solidarität.